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Innerer Frieden und äußerer Frieden gehen Hand in Hand – sie bedingen sich. Die Basis - "wie innen so außen" - ist der Frieden in uns selbst: Frieden mit allem was ist in uns, auch mit den resonanten Flächen die unser System mitbringt, mit all unseren Prägungen, Verhüllungen & Panzerungen, mit den tiefen Ebenen unserer dunklen Verliese und mit den Herausforderungen vor die uns Aufrichtung, Wahrhaftigkeit, Bekenntnis, das Ausfüllen der eigenen Position und Souveränität stellen.

Jeder von uns ist dabei einzigartig und durchläuft Schritt für Schritt seinen ganz eigenen Weg der Reifung, den er selbst gehen und durchleben muss. Wie dieser Weg aussieht und erlebt wird hängt zutiefst davon ab, wie wir dem was uns das Leben mit auf unseren Weg gegeben hat und gerade schenkt begegnen. Ablehnung „kreiert“ Leid, Schmerz & Trennung; Öffnung, Hinsehen & Bejahung hingegen bringen uns in Verbindung, nähren uns, unterstützen Integration, innere Kraft, Achse, Vertrauen und unsere Weitung in das Getragensein ursprünglichen Selbstverständnisses & Seins.

In Frieden zu sein mit dem was ist macht uns frei, den Blick zu heben, wirklich zu sehen, herauszutreten aus der eigenen Geschichte, der Illusion von Gefangenschaft, Zwang und der Notwendigkeit regieren zu müssen. Neue Wege auf denen wir aus dem eigene Zentrum heraus der Kraft innerer Wahrheit folgen werden sicht- und gehbar, aus der Mitte und Kraft unseres Seins als ein Klang.

„Erkenne Dich an, genieße, verschenke & entfalte Dich -

Lebe & blühe aus Dir heraus!"